Zum Inhalt springen

Dem Philosophen und Denker Ernst Cassirer (1874-1945)

“Der Mensch ist keine Sache, sondern ein Prozess, keine Substanz, sondern eine Form, kein Sein, sondern ein Ereignis.”

aus “An Essay on Man”

Fragen Sie Cassirer selbst?

Stellen Sie sich einen virtuellen Begleiter vor, der die Tiefen der Philosophie erforscht, inspiriert von keinem Geringeren als Ernst Alfred Cassirer. Unser einzigartiger Chatbot, einfühlsam gestaltet im Stil Cassirers, öffnet die Tür zu einer Welt der symbolischen Formen und kulturellen Ausdrücke.

  • Maluma und Takete

    Maluma und Takete

  • Pandemie I: Die Rolle neuer Medien zur Erzeugung von Mythen

    Pandemie I: Die Rolle neuer Medien zur Erzeugung von Mythen

  • Der Davoser Disput mit Heidegger 1929

    Der Davoser Disput mit Heidegger 1929

“Philosophie der symbolischen Formen (1923-1929)”

Die “Philosophie der symbolischen Formen” von Ernst Cassirer ist ein faszinierendes Werk, das die Evolution des menschlichen Geistes von den primitiven Symbolen bis zu komplexen kulturellen Ausdrucksformen untersucht. Cassirer argumentiert, dass die Art und Weise, wie wir die Welt verstehen, durch Symbole vermittelt wird, sei es in Sprache, Kunst oder Mythologie. In dieser dreibändigen Arbeit entfaltet er eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit dem Zusammenhang zwischen Symbolismus und menschlicher Erkenntnis.

“Die Philosophie der Aufklärung” (1932)

“Die Philosophie der Aufklärung” von Ernst Cassirer ist eine tiefgehende Analyse der Aufklärungsbewegung des 18. Jahrhunderts. Cassirer beleuchtet die zentralen Ideen dieser intellektuellen Revolution und betont ihre Bedeutung für die Entwicklung moderner Gesellschaften. Durch sorgfältige Untersuchungen von Denkern wie Kant, Voltaire und Rousseau zeigt er, wie die Aufklärung fundamentale Veränderungen im Verständnis von Vernunft, Freiheit und Menschenrechten eingeleitet hat.

“Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit” (1956)

In “Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit” analysiert Ernst Cassirer die Entwicklung des Erkenntnisproblems von der Renaissance bis zur Moderne. Er zeigt, wie sich die Auffassungen über Erkenntnis in verschiedenen Epochen veränderten und wie bedeutende Denker wie Descartes, Leibniz und Kant dazu beitrugen. Cassirer hebt die Kontinuität und Transformation in der philosophischen Reflexion über das Erkenntnisproblem hervor und bietet eine umfassende Perspektive auf die Entwicklungen in der Philosophie und Wissenschaft.